Erfolgreicher Start in den Interclub

Der TC Weihermatt startet erfolgreich in die Saison 2018.

Von den 10 gemeldeten Mannschaften haben 7 Teams in der 1.Runde gewonnen. Grossartig

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30+ 1.Liga Damen: TC Weihermatt – Sonnenfeld 6:0 TC Sonnenfeld hiess unsere erste Aufgabe in der IC Saison 2018. Noch bei etwas kühleren Temperaturen und ohne Sonne starteten wir in die erste Runde im TCW. Unsere gelben Kugeln wurden immer zahlreicher und nachdem klaren 4:0 nach den Einzeln liessen wir bei Sonnenschein auch in den Doppel nichts mehr anbrennen und kamen zu einem souveränen 6:0 Sieg. Mission Aufstiegsrunde ist lanciert. Ein grosses Dankeschön gilt unserem Fanclub, der äusserst zahlreich erschienen ist und unsere Spiele noch angenehmer machte. Wir freuen uns schon auf Euch in der 2.Runde, 13.05.18 10:00 Uhr im TCW

40+ 1.Liga Damen: Mönchaltorf – TC Weihermatt 1:5  Toller Saisonauftakt für die 1. Liga-Seniorinnen. Die Seniorinnen 1. Liga starteten gegen den TC Mönchaltorf mit einem sehr guten 5:1-Erfolg. Während Captain Tanja Oberholzer und Gabi Kump ihre Einzel deutlich in zwei Sätzen gewannen, musste Franziska Schärer sich den Erfolg nach harter Gegenwehr im dritten Satz erkämpfen. Bettina Borner startete gut in ihr Match, unterlag aber schliesslich im dritten Satz. In den Doppels liessen dann die Weihermättlerinnen nichts mehr anbrennen. Die beiden Paarungen Tanja Oberholzer/ Gabi Kump und Bettina Borner/ Annette Kerkow gewannen beide in zwei Sätzen.

55+ 2.Liga Herren: TC Weihermatt – Uetikon a.S. 2:4  „Die Mannschaft von Consalvo M hatte einen unglücklichen Start in die Saison: Obwohl in gewohnter Besetzung zum Heimspiel angetreten, vermochten wir nur 59 Games zu gewinnen (gegenüber den 60 Games unserer Gegner). Dieses eine Game Unterschied zeigte sich im epischen Match von Peter Schriber (R7) gegen den ex-Opernsänger Rüdiger Wohlers (R7): Peter führte souverän 6:1 und 5:2 bei eigenen Aufschlag UND …. machte kein einziges Game mehr! Somit ging dieser einzige Dreisatz der Begegnung verloren; mit der Konsequenz dass es im Doppel auch nicht mehr optimal lief. Beni Masina und René Hofmann kämpften gegen ähnlich starke Gegner auf hohem Niveau, verloren aber beide in zwei Sätzen. Einzig Fred Chanson hatte etwas stärkere Nerven gegen einen stark aufspielenden Gegner, der im zweiten Satz 1:4 in Führung ging: Da griff Fred konzentrierter an und beendete den Satz doch noch zu seinen Gunsten 7:5. Im Doppel mit Beni gab es dann kein Nervenkitzel mehr: Der (Opern)Sänger, der es immer laut gezählt haben wollte, und Freds Gegner machte noch ganze drei Games.“